Sonntag, 16. Dezember 2018

Rückblick und Ausblick

Am Anfang des Jahres war ich schon in Gedanken dabei, die Besuche auf der Rennbahn in Inzing einzuschränken. Dingi regte sich - wie so viele andere Hunde auch - ziemlich auf, wenn die benzinbetriebene Hasenzugmaschine gestartet wurde. Das war fast schon tierschutzrelevant. Dann aber besorgte ich für den WRCT eine akkubetriebene Hasenzugmaschine, von Julian Schepers (Münster) entwickelt und gebaut. Nachdem der Schnee endlich weg war, wurde sie uns von Julian und seinem Vater Christian nach Inzing gebracht und wir wurden eingewiesen.




Das Ding ist einfach super! Ruhig, nur das Fahrgeräusch, und es kann rückwärts fahren! Damit gibt es auch eine hervorragende Möglichkeit, auf der Bahn zu sprinten. Und so macht Training wieder Spaß, mit ruhigen, konzentrierten Hunden und kaum gestressten Menschen.

Foto: U. Kronsteiner. Schon lange beim WRCT in Gebrauch: blaue Bänder für die Hunde und gelbe für den Hasenzieher

Foto: H. Kronsteiner


Foto: U. Kronsteiner

Foto: U. Kronsteiner. Zur Bestätigung nehme ich gerne einen ausgestopften Hasen, den der Hund fangen, packen und tragen darf

Und daher können wir auf ein interessantes und auch erfolgreiches 2018 zurück blicken! Der Erfolg liegt ja auch im Auge des Betrachters. Da Dingi aus einer reinen Showlinie stammt, sind auch keine Erfolge im Bereich Rennen zu erwarten. Und da er Einhoder ist, auch nicht im Bereich Ausstellung! Aber im Bereich Coursing bin ich stolz: auf seine Leistung und - ja, auch - auf die meine. Meine Art, mit ihm zu trainieren, ist aufgegangen - dabei will ich nur einen Hund, der sauber läuft und sich nicht verletzt. Der Rest ist seine Sache.
Und so schaut es heute aus: In Deutschland auf Platz 7!

Screenshot aus: http://www.coursing.eu
  7.4.2018 Leistungscoursing beim WRSV Solitude in Grab: 2. Platz punktgleich mit Platz 1 von 6
14.4.2018 Landessiegercoursing in Trautskirchen: 11. Platz von 14, weil er den Hasen zusammen mit  seinem Laufpartner verliert
  6.5.2018 Verbandssiegercoursing beim Thüringer Windhundclub in Tüttleben:4. Platz von 16
22.7.2018 Leistungscoursing Ingolstadt: 4. Platz von 11, bei starkem Regen und engen Kurven
 9.9.2018  Internationales Coursing in Trautskirchen: erst ist er auf Platz 3 von 7, Tage später werden  die Hündinnen doch mit dazu gerechnet und er liegt dann auf Platz 5 von 11. Nur ein Durchgang, da sich viele schnelle Hunde wegen des trockenen Bodens an den Ballen verletzen!                  
16.9.2018 Deutscher Coursingsieger in Grab: Platz 3 von 13
30.9.2018 CACIL Coursing Am Höchsten. 1. Platz von 8
28.10.2018 CACIL Coursing in Radfeld bei WRCT: 8. Platz von 11

Danken möchte ich an dieser Stelle Vanessa Flüge, die beim Start zum Dt. Coursingsieger auf mich gewartet hat. Beinahe hätte ich den Start - der erste an diesem Tag auf diesem Parcours - bei einer Tasse Tee verschlafen. Als ich lauter Whippets mit Renndecke sah, dachte ich : sch...... Zum Auto gelaufen, den Hund raus, die immer (!) fertig gepackte Tasche gepackt und zum Start gelaufen. Renndecke drauf, Starthalsung an, Maulkorb drüber und aufgewärmt an den Start! Pallid Dragon Devon und Dingi sind schon einmal miteinander gelaufen und so war auch ihr Lauf sehr harmonisch und mit erkennbarer Zusammenarbeit. Beim zweiten Durchgang auf dem anderen Parcours lief Dingi mit einem sehr aufgeregte Whippet zusammen. Dingi ignorierte ihn vollständig! Er konzentrierte sich nur auf den Hasen, lief vom Start weg mit Furore, dass ich eine Gänsehaut bekam. Am Kill versuchte er noch zu überholen, merkte dass das nicht mehr ging und rannte ungebremst auf Hase und Funktionär zu. Zum Glück blieb das Schienbein heil 😅 und der Hund auch. Die Siegerehrung für die Whippets Rüden war ganz zum Schluss. Auf Platz 6 unser Mitläufer vom ersten Durchgang. Platz 5 - Platz 4 - ich hörte da schon gar nicht mehr richtig hin  -  und dann vernehme ich .... from Pearl of Newcastle! Der Wahnsinn!

Deutscher Coursingsieger Platz 3


Am Höchsten hatte Dingi im ersten Durchgang einen Mitläufer, der ihn ständig angriff und dann auch disqualifiziert wurde. Im zweiten Durchgang war alles gut, obwohl dieser Hund eine ähnliche Farbe  hatte wie der Angreifer. Dass ihm doch etwas in Erinnerung blieb konnte ich beim Coursing in Radfeld beobachten. Dingi lief zweimal mit der selben harmlosen braven Hündin, und trotzdem setzte er sich schief zu ihr, trotz Korrektur. Beide Hunde liefen "sauber", aber Dingi war wohl doch beeindruckt von dem Angriff Am Höchsten.

Am Höchsten Platz 1

Grab Platz 2

Tüttleben Platz 4







Diese Bilderfolge entstand bei Leistungscoursing in Ingolstadt und zeigt, wie wichtig die Körperbeherrschung ist, wenn die Rollen nur für langsame Hunde gesteckt werden 😒


Nun haben wir die Winterpause genutzt und den Hoden aus dem Bauchraum entfernen lassen. Daher sind wir derzeit etwas gemütlicher unterwegs.




Ja, und dann: Es wird sich ein lange gehegter Traum erfüllen!
Am Geburtstag von Adjiri, am 4. November, kommt ein wohlgeplanter Wurf bei Sabine Duscher im Kennel de Lobito Azul auf die Welt. Ich bin kein Anhänger von Voodoo und Aberglaube - aber hier passt ja alles! Die Verpaarung, die so wichtige Aufzucht, das Vertauen in die Züchterin ( die ich ja schon lange kenne), die Kombination aus Schönheit und Leistung und: Man hängt halt doch an der Farbe des Rhodesian Ridgebacks fest  😇. So schaut er aus: Cariño

Foto: Sabine Duscher



Und da kommt er her: 
https://whippet.breedarchive.com/animal/view/carino-de-lobito-azul-for-didingwe-66997f9e-b5f6-4a2d-a39a-c2bc855fe85f


Und so werden wir uns im nächsten Jahr mit der Aufzucht unseres neuen Rudelmitglieds befassen, mit seiner Eingliederung und seiner Ausbildung. Und dann schau´n wir mal, was so auf uns zu kommt.

Allen Freunden und Mitlesern wünschen wir jedenfalls:


Mittwoch, 3. Oktober 2018

Warum Fotos so wichtig sind


Mein Mann macht bei den Coursingveranstaltungen, die wir besuchen, gerne Fotos. Nicht nur von Dingi, sondern auch von den anderen Hunden.
Einmal ist es interessant zu sehen, mit welchem Equipment die Hunde laufen. Da sieht man die eleganten Shirts, die manchmal zu weit sind und am Bauch durchhängen - mit der Gefahr, dass der Hund mit den Hinterläufen hinein greift und zu Sturz kommt. Oder man sieht (und fühlt es dann auch) Shirts, die viel zu eng sind und den Hund in Bewegung und Blutfluss  einschränken dürften.



unbeabsichtigter Zusammenstoß




















Angriff! Der Hund unter rot wird disqualifiziert




Und dann kann man die verschiedenen Modelle der Maulkörbe vergleichen. Elegant schauen sie schon aus, die aus filigranem schwarzen Draht.


Der graue Mitläufer trägt so einen Drahtmaulkorb. Er ist aber ein freundlicher Mitläufer! Ein Cousin von Dingi!









Der Kopf des Hundes wird durch die Technik nicht so "verunstaltet"! Aber der des armen Hundes, der angegriffen wird und bei dem man die Zahnabdrücke am Schädel erkennt, zusammen mit der Beule....


Zum Glück ist es ja nicht tragisch....



Und dann sah ich den hasenscharfen Barsoi, der sich den Mauli beim Fang des Hasis zwischen die Zähne drückte, der Besitzer bekommt ihn so nicht raus, der Hund fängt das Jammern an..... Zukünftig werde ich meinen "Leatherman" dabei haben, das Multitool mit der Zange.
Und man sieht auf den Fotos, ob und wie weit der Hund den Fang öffnen kann. Ob der Mauli dem Hund den Blick verstellt, wie hier bei der Nr.5, wo der Mauli im Galoppsprung mit wippt:


Foto: Helge Kronsteiner

Manche Maulis aus Plastik sind im Innenbereich an den Stegen nicht abgerundet. Ich habe daher ein Griffband aus dem Tennissport hinein geklebt. Das hält jetzt schon ein Jahr.










Bei Dingi ist noch Platz im Korb - und beim Fang des Hasen rutscht der Unterkiefer auf dem Griffband  und scheuert sich nicht auf.



Samstag, 4. August 2018

Geologische Aufschlüsse in der Kuhflucht


Die Kuhflucht ist ein periodisch schüttender Bach der sich aus  dem Wasser der Karstquellen der Kuhfluchtfälle und der dauerhaft schüttenden Regenlaine ("Regaloa") zusammensetzt.  Der Name Kuhflucht leitet sich wahrscheinlich von den Römern ab: confluctum, der Zusammenfluss dieses Baches mit der Loisach. Manche meinen auch, der Name käme von "Kuahflack", einer von Kühen geliebten Stelle um sich "hin zu flacken" (legen). Das Wasser der Kuhflucht, das oft grünlich trüb erscheint, stammt vom Plateau zwischen Krottenkopf und Simetsberg und entspringt mehreren Karstquellen im Plattenkalk aus einer Steilwand des Fricken. Das Einzugsgebiet ist ca. 5 km² groß und zeigt eine alte voreiszeitliche Landoberfläche, da hier keine Gletscher herauf kamen. Die Hauptquelle ist die Kuhfluchtquelle, die aus der 200 m hohen Abschlusswand des Kuhfluchtgrabens entspringt. Der Wasserfall direkt aus der Wand ist besonders gut sichtbar wenn man von Garmisch kommt. Die Regenlaine bezieht ihr Wasser aus dem Talkessel des Esterbergs. Südlich des Schriftzugs "Predigtstuhl" auf der Karte unten kann man eine Vernässung erkennen. Nach langen Regenperioden (z. B. nach dem Hochwasser 1999 und 2005) bildet sich hier ein kleiner See. Der Bergsturz vom Ochsenberg filtert das Wasser und die "Regaloa" läuft beständig und mit klarem Wasser. 

Kartenausschnitt aus dem BayernAtlas / Geoportal





Bei starkem Regen, wenn die Karstquellen überlaufen, mündet das Wasser in die Loisach. Wenn die Regenmengen nachlassen und die Karstquellen nicht mehr schütten, versickert das Wasser in den Hangschuttmassen am Fuße des Fricken.

Mit den starken Regenfällen am 12. Juni 2018 hat sich auch die Kuhflucht wieder in einen tosenden Wildbach verwandelt und hat die Sünden der Kiesentnahmen verwischt.

Kartenausschnitt aus dem BayernAtlas / Geoportal
Die Verlagerung des Mündungsbereiches im Laufe der Jahrhunderte kann man gut an den Parzellarlinien verfolgen. 


An einem entspannten Morgen beschlossen meine Hunde - und ich war erfreut - mal einen Abstecher von der Mündung nach Osten, bergauf, zu machen. Normalerweise gebe immer ich die Richtung vor. Ich folge ihnen aber gern, denn oft haben sie Dinge in der Nase, die ich nicht erkennen kann. So hätte mich mein Ridgesetter Oz Design "Asir" zu einem Suizid geführt, wenn ich nur gewusst hätte, dass ein Mensch abgängig ist! Seither folge ich meinen Hunden, wenn sie unbedingt die Richtung vorgeben wollen.
Aber heute war es anders. Die Tage zuvor schon hatten beide mit Genuss Knollen mit schwarzer Erde und grauem Lehm angeknabbert. Jetzt hatte ich Gelegenheit, diesen Knollen auf die Spur zu kommen: Bereits in diesen Bereichen kann man immer wieder Stellen mit hellbraunem harten Lehm erkennen. 



Blick nach Osten, bergauf.

Selbst in diesem "Bachbett" finden sich ganze Bäume
Alter "Boden"!




































In den mündungsnäheren Bereichen kann man im Bachbett immer wieder Stellen mit hellbraunem harten Lehm und humosen, schwarzen Anteilen erkennen. 





Und nun kommt die Lösung des "Rätsels": Eine alte Landoberfläche! Nach ca 1,50 Kieslage folgt ein Horizont mit braungrauem Lehm und einer dünnen humosen schwarzen Lage. Darüber wieder Kiesablagerungen von ca. 1m Stärke. 





Das Ufer wird an vielen Stellen unterspült und die Vegetation bricht herunter. Vor einigen Jahren war auch der Mast einer Stromversorgung in Gefahr umzukippen. 



Hier kann man (Blick nach Norden) die Eintiefung der Kuhflucht erkennen. Zirka 200 m von der Mündung entfernt erkennt man oben im Bild die heutige Oberfläche, dann eine Terrasse vom vorletzen Ereignis und die "Bachsohle", die wieder eine braune Schicht freilegt.  Was sieht man denn jetzt eigentlich? Die alten Überschwemmungsflächen der Loisach! Wenn man das Luftbild mit den Parzellarlinien anschaut, erkennt man, dass sich der Mündungsbereich der Kuhflucht verlagert  hat. Die Ablagerung von feinen Tonen und feinkörnigem Lehm deutet immer auf Stillwasserbereiche hin, das Material selber auf Abtragungen in größerer Entfernung oder hier auf Auswaschungen von eiszeitlichen Ablagerungen. Eine zeitliche Bestimmung kann ich so nicht abgeben. Nacheiszeitlich natürlich auf jeden Fall. Die schwarzen Bereiche deuten auf eine Bodenbildung hin. Also eine Zeit mit Grasland und Bewuchs, mit Büschen und Bäumen. Mit einer Pollenananlyse in den humosen Teilen wäre eine zeitliche Einstufung möglich. Richtig alt ist es aber nicht. 


Bildausschnitt von oben



An dieser Stelle haben wir einen ganzen Schwarm von Vögeln hoch gemacht: hier versickert das
Wasser. Auch Adjiri und Dingi erfrischten sich. Im Hintergrund der Mast, der sich vor einigen Jahren     bedrohlich geneigt hatte. Und hier konnten wir auch das Bachbett bequem wieder verlassen und unsere Exkursion beenden.




Montag, 2. Juli 2018

Was lange währt, wird endlich (fast) gut!


Am gestrigen Sonntag kamen wir, trotz Waldfest beim Trachtenverein in Farchant, sehr zügig aus den Federn. So konnten wir bei moderaten Temperaturen beim WRCT in Inzing die Bahn kontrollieren und die Tätigkeiten der Wühlmaus etwas einschränken. Gelöst hatten sich die Hunde bereits beim Spaziergang am "Holzplatz" nahe Seefeld. Jetzt hatten sie sich auch selber warm gelaufen und ich nahm die Reizangel mit der leichten "Wurst" mit. Das ist ein Ärmel einer alten Jagdjacke, ausgestopft mit PE-Schaumfolie, die ich an die Angel hängen kann. Adjiri legte ich im Schatten des Hasenzieherturms ab.
Mit seiner halbseitigen  Kehlkopflähmung ist er bei den Temperaturen im Sommer froh, dass er "Rentner" ist.













Die "Wurst" kann inzwischen ziemlich nah an Dingi hingeworfen werden und er bleibt dabei in einer Lauerpostion. Nur zweimal startete er zu früh. Dann bleibt die Wurst liegen, und ein scharfes "Platz" folgt. Das er auch befolgt. Fünf kurze Sprints folgten nach ausreichend langem ruhig liegen bleiben. Während er zu Beginn unseres Trainings im Jahr 2016 erst auf Blickkontakt das Hörzeichen zum Start bekam, warte ich jetzt solange, bis er nur noch das Objekt belauert. Die Belohnung für richtiges Verhalten ist  immer das Packen dürfen.






Nach angemessener Zeit folgte dann das Training mit der Akku Hasenzugmaschine System Schepers:



Der Start erfolgte - wie trainieren ja für für´s Coursing - aus der Hand. Beim ersten Versuch konnte er sich nicht beherrschen und rannte kurz nach dem Abhalsen  los, aber die Maschine blieb stehen! Kein Erfolg! Der zweite Versuch passte! Auch wenn es nach dem Video so aussieht - der Hund bewegte sich erst, als die Maschine losfuhr. Der "Hase" war verzögert.

https://www.youtube.com/watch?v=0hsxbJZVyxc&feature=youtu.be

Der zweite Handstart, diesmal mit Festhalten des Hundes wie bei einem "echten" Coursingstart, war absolut einwandfrei: leicht gehalten, zappelte Dingi nicht herum und ließ den Hasen erstmal Vorsprung nehmen.

Das Beste kam aber noch! Nach dem Training ging ich noch eine Runde mit Freunden und Dingi klaute sich "seinen" Hasen, den mit dem ausgestopften Ärmel vom Video. Den trug er dann stolz bis in die letzte Ecke vom Innenraum der Bahn. Wieder beim Ausgang angekommen, schickte ich ihn zur Verlorensuche. Man konnte erkennen, dass er schon eine Ahnung hatte, wo er suchen sollte, aber die genaue Stelle, wo er den Hasen liegen gelassen hatte,  hatte er nicht mehr im Kopf. So suchte er sehr schön quer gegen den Wind . Und fand. Und das Beste: er apportierte, im Galopp, den Hasen direkt zu mir und in die Hand! Das hatte er mit einem "Hasen" auf der Bahn bisher nicht hinbekommen.

Samstag, 12. Mai 2018


 Ein paar Impressionen 


April
Nach einem guten Trainingsaufbau im Winter mit viel Freilauf  mit seinem special coach Adjiri über Skiabfahrten hinauf und quer hinüber, mit Frisbee und Reizangel, meldete ich Dingi für das Leistungs-Coursing des WRSV Solitude in Grab an. Bei schönstem Wetter in netter Atmosphäre erreichte Dingi am 7. April 2018 den zweiten Platz.




zweiter Platz in Grab

























Unser nächstes Ziel war das  Landessieger Coursing in Trautskirchen am 14. April 2018.
Leider verlor Dingi mit seinem Mitläufer den Hasen und erreichte nur den 11. Platz:


Wir hängten noch einen Tag an und besuchten das sehr sehenswerte Freilichtmuseum in Bad Windsbach:



Mai
Unseren Urlaub im Mai wollten wir mit dem DWZRV Verbandssiegercoursing in Tüttleben verbinden. So buchten wir eine hundefreundliche Pension in Stützerbach / Thüringen und unternahmen viele Ausflüge in die Umgebung.


Es war kühl und sehr windig, z.T. mit Morgenfrost. Die Waldlandschaft ist grandios und viele einsame Wege ziehen durch die Wälder.


Wabernde Fichten-Blütenstaub-Wolken ziehen durch die Täler

Ausflug nach Suhl

Im Rennsteiggarten, ein botanischer Garten nahe Oberhof








Adjiri ist so müde, dass ihm die Augen zufallen: Berg- und Jagdhotel Gabelbach / Ilmenau

Die alte Abtei in Paulinzella mit dem historischen Forstgebäude

Im Kräutergarten


Museum in Paulinzella: gezeigt wird hier ein "eingestelltes Jagen"

Arnstadt, ein kleines gemütliches Städtchen

Die berühmte Krämerbrücke in Erfurt

"bad lands" bei Drei Gleichen

Das beeindruckende Schloss in der Stadt Gotha
Krallenschleifen vor dem großen Event....



Dingi erreicht in einem starken Feld von 16 Teilnehmern den 4. Platz!!