Mittwoch, 3. Oktober 2018

Warum Fotos so wichtig sind


Mein Mann macht bei den Coursingveranstaltungen, die wir besuchen, gerne Fotos. Nicht nur von Dingi, sondern auch von den anderen Hunden.
Einmal ist es interessant zu sehen, mit welchem Equipment die Hunde laufen. Da sieht man die eleganten Shirts, die manchmal zu weit sind und am Bauch durchhängen - mit der Gefahr, dass der Hund mit den Hinterläufen hinein greift und zu Sturz kommt. Oder man sieht (und fühlt es dann auch) Shirts, die viel zu eng sind und den Hund in Bewegung und Blutfluss  einschränken dürften.



unbeabsichtigter Zusammenstoß




















Angriff! Der Hund unter rot wird disqualifiziert




Und dann kann man die verschiedenen Modelle der Maulkörbe vergleichen. Elegant schauen sie schon aus, die aus filigranem schwarzen Draht.


Der graue Mitläufer trägt so einen Drahtmaulkorb. Er ist aber ein freundlicher Mitläufer! Ein Cousin von Dingi!









Der Kopf des Hundes wird durch die Technik nicht so "verunstaltet"! Aber der des armen Hundes, der angegriffen wird und bei dem man die Zahnabdrücke am Schädel erkennt, zusammen mit der Beule....


Zum Glück ist es ja nicht tragisch....



Und dann sah ich den hasenscharfen Barsoi, der sich den Mauli beim Fang des Hasis zwischen die Zähne drückte, der Besitzer bekommt ihn so nicht raus, der Hund fängt das Jammern an..... Zukünftig werde ich meinen "Leatherman" dabei haben, das Multitool mit der Zange.
Und man sieht auf den Fotos, ob und wie weit der Hund den Fang öffnen kann. Ob der Mauli dem Hund den Blick verstellt, wie hier bei der Nr.5, wo der Mauli im Galoppsprung mit wippt:


Foto: Helge Kronsteiner

Manche Maulis aus Plastik sind im Innenbereich an den Stegen nicht abgerundet. Ich habe daher ein Griffband aus dem Tennissport hinein geklebt. Das hält jetzt schon ein Jahr.










Bei Dingi ist noch Platz im Korb - und beim Fang des Hasen rutscht der Unterkiefer auf dem Griffband  und scheuert sich nicht auf.



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