Samstag, 17. Oktober 2020

 

         

Ausstellung und Rennen in Mammendorf  

Am 10. Oktober besuchten wir die Landessiegerausstellung in Mammendorf. Wir brauchten diese Ausstellung noch für die Körung. Unter Dominik Rudolph erhielt Cariño eine sehr schöne Beschreibung, die bei grässlichem Regenwetter und der aufkeimenden Erinnerung an das Geschehen in Trautskirchen auch gepasst hat: 

22 Monate alter kräftig gebauter Rüde, hellrot mit kleinen weißen Abzeichen, von langgestreckten Proportionen und vorzg. Gesamterscheinung, kräftiger Kopf mit maskulinem Ausdruck, dunklen Augen, Scherengebiss und korrekt getragene Ohren; mittelanger Hals, typischer Verlauf der Ober- und Unterlinie, korrekte Winkelungen, passende Knochenstärke, schöne geschlossene Pfoten, flotter Bewegungsablauf mit leichtem Vortritt und etwas Schub, im Kommen etwas lose im Gehen ok, freundliches Verhalten.






Am Sonntag war das Wetter ideal. Beim Landessiegerrennen in der Sprinterklasse waren drei sehr starke Hunde dabei und er erreichte den 5. Platz. Aber Cariño hat seine Sache sehr gut gemacht, war ruhig beim Aufwärmen, ließ sich leicht vom Hasen nehmen und war auch nicht übermäßig erregt wenn beim zum Start gehen Läufe vor uns gezogen wurden.  Und er wurde Sieger S & L!








Mittwoch, 30. September 2020

                    


                         Der Bub soll erwachsen werden


Und so trat er am 13. September zur Körung in Mammendorf unter Marco Sistermann an. Da gibt es nicht viel zu sagen: Er meisterte alles  - und wir hatten nichts trainiert. Natürlich musste er auf der Bahn nach den Rollen an den Galgen schauen, und den Tisch sah er als neuartige Startbox an. Und schauen musste er auch - was die Bewertung der Ohren etwas - na ja 😉:

Formwert:

Gesamteindruck / Typ/Ausdruck: kräftig, harmonisch, typischer Ausdruck
Knochenbau: sehr gute Knochenstärke
Bemuskelung: kräftige Bemuskelung
Kopf: (Schädel, Fang) kräftiger Kopf, breiter Schädel, langer Fang, leichter Stop
Augen: (Form, Farbe) mittelbraun, mandelförmig
Ohren: Rosenohr, zum Stehohr neigend
Hals: kräftiger langer Hals 
Gebäude: korrektes Format
Oberlinie: (Rücken, Lende, Kruppe) langer kräftiger Rücken mit minimaler Lendenwölbung und korr Kruppe
Rute: (Rutenansatz, Länge, Form) vorzügl. Rutenlänge
Unterlinie: (Vorbrust, Brusttiefe, Rippenwölbung) vorzügl. Vorbrust und Brusttiefe, typischer Bauchaufzug
Vorderhand: (Schulter, Ober/Unterarm, Vorderfußwurzel-gelenk) vorzügl. Schulter-Oberarmwinkelung, leicht schräger Vordermittelfuß
Hinterhand: (Ober/Unterschenkel, Sprunggelenk) vorzügl. Winkelung der Hinterhand, leicht enghessig
Pfoten/Stand: kräftige Pfoten, gerade gestellt
Haarfarbe / Haarqualität: dichtes Haarkleid, roter Mantelschecke
Pigment: dunkel
Gangwerk: (Rückenfestigkeit, Vor/ Rückansicht, Vortritt, Schub, Rutenhaltung) im Kommen und Gehen etwas eng, leichtfüßig in der Aktion, in der Bewegung geht der Rückenschwung verloren
Wesen/Verhalten: freundliches Verhalten
Sonstiges: (Hodenstand, Empfehlungen, etc.) beide Hoden abgestiegen

Verhaltensbeurteilung:

Verhaltensstichprobe: bestanden:
 Begrüßungssubtest: ja 
 Laufsubtest: ja 
 Gruppensubtest: ja 
 Berührsubtest: ja 
 Zahnsubtest: ja 
 Zweithundsubtest: ja 
Der Rüde zeigt ein freundliches, unbekümmertes Verhalten.

Gesamtbeurteilung: Der beschriebene Hund hat die Verhaltensbeurteilung: bestanden,  
Datum: 13.09.2020  







                          Wenn einer eine Reise macht....


…dann kann er was erleben. Und so war es auch. Ein kleiner Bericht zu Cariños erster Reise nach Trautskirchen, vom 25. bis 28. September, zu Ausstellung und Coursing.
Bei der Fahrt am Freitag nach Trautskirchen ging es schon los, d.h. ein nicht angeleinter Pekingese ging auf meine drei los, an einem Autobahnparkplatz. Zum Glück erkannten sie dieses braune Fellbündel nicht als Feind, was meine eh schon strapazierten Schulten und mein lädiertes Knie vor weiteren Blessuren schütze. Nicht aber meine Ohren, weil die Fellbündelbesitzerin meine Ängste um ALLE Hunde nicht verstehen wollte.
Unser bewährtes Quartier bei Boris in seinem Landhotel Rangau in Linden bei Markt Erlbach erwartete uns mit der bekannten bequemen großen Ferienwohnung, wo wir unsere drei "portable pet homes" von Petmate gut aufstellen konnten. Der bisher noch hotelunerfahrene Cariño hat diese Herausforderung tadellos gemeistert! Wir genossen die bekannt gute Küche von Boris und die Hunde schliefen gut und sicher. Am Samstag konnten wir ausschlafen. Die Whippets wurde erst ab 13 Uhr gerichtet. Bei "nur" kaltem Wind gingen wir mit den Hunden Gassi und sahen schon die sich Trautskirchen nähernde Nieselwolke kommen. Sehr gut organisiert waren die Einweisung auf die Parkplätze, die Ringe, die Hinweise. Corona halt. Wir konnten von unserem Standplatz auf den Whippetring schauen. Der Nieselregen war inzwischen so fies, dass ich keinerlei Bedürfnis verspürte, nach bekannten Gesichtern zu suchen. Rechtzeitig konnte ich Cariño fertig machen und kam gut zum Ring. Mit Visier laufen ist auch nicht besser als mit Maske - gerade wenn es regnet. Da nur zwei Hunde im Ring waren, war alles sehr einfach - auch wenn mein Bub etwas "lustig" war.
Er bekam von Marco Sistermann in der Zwischenklasse eine sehr schöne v2-Bewertung, mit Res - CH -VDH-Anwartschaft. 

"22 Monate, kompakte Gesamterscheinung, kräftiger Kopf, langer Fang, Scherengebiss, mittelbraunes Auge, etwas lose getragenes Rosenohr, langer kräftiger Hals, sehr langer Rücken, tiefe Brust, vorz. Winkelungen, trockene Bemuskelung, im Kommen und Gehen parallel, fließendes Seitengangwerk, freundliches Verhalten"





Am nächsten Tag war das Wetter sehr viel besser. Hervorragend für ein Coursing. Das internationale Coursing war aus Coronagründen abgesagt worden, statt dessen gab es eine Vereins- und Gästemeisterschaft. Gut für den Bub, um das erste Mal bei einem Coursing begleitet zu laufen. Dingi ließ ich wegen einer kleinen Schulterverletzung nicht starten. Hier ein paar Fotos aus dem ersten Lauf:


Auf dem Weg zum Start - an lockerer Leine


Wie zu erwarten war, läuft der Hund unter rot nicht hinter dem Hasen her, sondern kürzt gleich ab

Cariño folgt nur ganz kurz dem Mitläufer und wendet sich sofort dem Hasen zu




Sauber am Ziel! Dass mal wieder ein echtes Fell dabei war, war dann erst beim zweiten Durchgang ein Problem



Leider wurde beim zweiten Durchgang die Farbe nicht gewechselt, und auch nicht der Mitläufer (Vereinsmeisterschaft....). So gab es dieselbe Konstellation, und am Ende hatte sich Cariño noch das Echtfell vom Hasen in den Mauli gezogen.











Was ganz toll war: Das Aufwärmen hat er in dieser für ihn ungewohnten Situation sehr gut gemeistert. Absitzen lassen, Leine fallen lassen, Starthalsung umlegen, an den Start gehen und aus der Hand in aller Ruhe starten: das hat er alles besser gemacht als auf unserer "Übungsbahn" in Inzing. Und er war auch viel weniger aufgeregt und erholte sich viel schneller. Das mit dem Wasser trinken müssen wir aber noch üben. Dafür gab es Abends eine gute Dose mit viel Wasser.

Stark beeinträchtigt wurden diese Erlebnisse durch einen Zwischenfall mit einem Afghanenrüden, der sich ohne Vorwarnung von seiner Leine am Auto, ca. 6 Meter entfernt, riss und uns von hinten überfiel. Dass ich hysterisch geschrien habe - kein Wunder! Ich war entsetzt ohne Ende von so einem Vorkommnis. Und dass es keinerlei Entschuldigung durch den Besitzer bei mir gab. Im Gegenteil: eine unbeteiligte Frau machte sich über mein Verhalten noch lächerlich.  Eine nette ältere Dame dagegen half sofort, Cariño auf einen Tisch zu stellen und zu untersuchen. Dabei verschmutzte sie sich ihren Jacke noch mit Blut: Cariño hatte Blut an der Penisspitze und Abschürfungen auf der Haut. Zum Glück sind wir mit einem "blauen Zipferl" davon gekommen, aber mein Tierarzt meinte auch, dass wir großes Glück hatten.

Am Dienstag beim Tierarzt



Noch nie habe ich so emotionslos einen Preis für den ersten Platz entgegen genommen...












Montag, 25. Mai 2020

Ein gutes Team bewegt sich leise


Diesen Satz habe ich von Susi Huber. In meiner Zeit bei der Rettungshundestaffel Isar und anschließend bei CaniFit Partner Mensch und Hund e.V. habe ich von ihr als unserer Ausbilderin sehr viel gelernt. Dieser kurze Satz beschreibt eigentlich alles um die Ausbildung des Hundes herum.

Die Solo-Läufe zur Lizenz hat Cariño natürlich einwandfrei bestanden. Und eine Woche darauf, am 24. Mai, hat der WRV Bayern es möglich gemacht, dass auch die begleiteten Läufe stattfinden konnten. Cariño hat begriffen, dass der Maulkorb "rennen" bedeutet und tänzelnd und lachend lief er neben mir, war in der Aufwärmphase immer ansprechbar (was sonst oft nicht der Fall ist 😉) und ging ruhig mit mir und den Begleithunden Duma von Alex und Abakus von Marcus zum Start. Unter Einhaltung des Corona-Abstandsgebots setzten wir die Hunde ein. Und auch wenn Cariño in Mammendorf die letzten 20 cm in die Box geschoben werden muss (warum er da nicht gleich bis nach vorne geht weiß ich noch nicht) kam er als zweiter aus der Box geschossen.


Das Video ist vom zweiten Lauf - die Fotos vom ersten Lauf

Foto: Eickholt

Foto: Eickholt

Foto: Eickholt

Foto: Eickholt




Beide Läufe waren einwandfrei. So. Und jetzt warten wir noch auf die Renngrößenmessung, die auch beim WRV im Juli stattfinden soll. 

Donnerstag, 14. Mai 2020

Der Nebel lichtet sich


Nach vielen Wochen haben wir es gewagt und die Grenze in Scharnitz hat sich für uns geöffnet. Aber nur, weil der Technische Leiter des WRCT, Claus, vom Bezirkshauptmann als "Berufspendler" anerkannt wurde.
Foto: U. Kronsteiner

Die Freude war sehr groß - zumindest bei mir. Den Hunden schien es egal zu sein. Das Gelände ist einfach wundervoll gepflegt! Wir hatten ein kleines aber feines Training und haben alle Auflagen, was Corona angeht, natürlich beachtet! Dank des Einsatzes von Michi und Sabine konnte Cariño auch einen Dreierlauf machen. Er läuft sehr sauber und ließ sich von Shakespeare locker überholen! Ob wir die Lizenzläufe mit Begleithunden in Mammendorf absolvieren können, wird sich, wegen der deutschen Vorschriften zu Corona, erst noch zeigen. Aber das ist kein Problem - wir machen sie dann hier in Inzing 😊.



Danke Helge für die Fotos!

Und auch Dingi durfte laufen. Bei ihm konnte man den Winterspeck schon merken. Beim "Kill" war er nicht so kompromisslos wie sonst. Aber vielleicht wusste er ja, dass der abgeworfene Hase "tot" ist und nicht mehr weglaufen kann  😄







Danke für die Fotos, Helge!


Arbeitsüberwachung 😉. Foto: U. Kronsteiner
Wir sind dann auch unter der Woche nach Inzing gefahren - die lange bestellten Balken und Lärchenbretter für den Fußboden waren gekommen! Und sofort wurde an unserer "Großbaustelle" gearbeitet. Nach einem alten Wasserschaden waren die Tragebalken des Fußbodens morsch geworden und mussten ersetzt werden. Während die Männer arbeiteten nutzte ich die Zeit mit den Hunden. Das Gummischnürl reicht von der Schiene (oranger Punkt) bis zum Hasenzieherturm (roter Punkt) und das Ende der Sprintstrecke liegt bei dem größeren roten Punkt. Da bleibt das Hasi liegen

Foto: Google Maps
Ich habe alle drei mitgenommen. Wider Erwarten war es kein Problem: Der Hund, der sprinten sollte, lief frei, der andere war an der Leine. Und Adjiri läuft eh immer frei mit. Einzig wenn Dingi seine Beute stolz herum trug, war Cariño aufgeregt, aber langsam merkt er, dass er auch immer dran kommt. Und Dingi beobachtet immer nur mit spitzen Ohren, ob der Jungspund auch alles richtig macht.


Foto: U. Kronsteiner





Und um für den Lizenzlauf in Mammendorf vorbereitet zu sein, habe ich dann das Gummischnürl am letzten Zaunpfosten bei der Whippetstartbox befestigt und bis zur Startbox für die großen Rassen gezogen. Im Bild hole ich Cariño gerade ab, ich habe den "Hasen" in der Hand und ziehe das Gummischnürl bis ca 2 Meter hinter die Startboxen. Er geht dann selber ruhig in die Box, und Ursula war so nett, die Box zu öffnen in dem Moment, wo ich den Hasen auslasse. Der bleibt dann ungefähr auf Höhe des im Foto sichtbaren Zielhauses liegen. Die Überkopfanlage in Mammendorf macht ein Dauergeräusch und die Hunde müssen sich rein optisch orientieren, wann der Hase kommt.

Foto: U. Kronsteiner

 Ganz links im Bild die grünen Startboxen für die großen Rassen. Foto: U. Kronsteiner

Am kommenden Sonntag den 17. Mai werden wir also die Sololizenzläufe in Mammendorf machen. Da dort auch im Freien ein Mund-Nase-Schutz getragen werden MUSS, habe ich schon mal zu Hause den Anblick trainiert. Die Aufregung war abgestuft nach Lebenserfahrung....



Freitag, 17. April 2020

In der Wolke

Wie in einer Wolke fühle ich mich derzeit. Ab und zu Licht, Aufhellung, Hoffnung dass diese Wolke vorüber zieht. Dann verdunkelt sich der Himmel wieder, ein Ende erscheint wieder in weiter Ferne. Corona
 Meine Großeltern, in den 1890 er Jahren geboren, haben die große Grippepandemie überlebt - und zwei Weltkriege. Also lächerlich was heute los ist. Aber wir sind auch sehr verwöhnt hier in Mitteleuropa! Was ist denn eigentlich anders als vorher? Gut, weniger Toilettenpapier, jetzt gibt es auch kein Dinkelmehl mehr im Supermarkt und keine Hefe - aber sonst? Ach ja - die Grenzen sind zu! 
Für uns hier im bayerischen Oberland mit Wäldern, Wiesen und Bergen sind wir eh gesegnet. Mein Hundegassi ist auch nicht anders als vorher. Claus kann weniger oft einkaufen, ok. Aber nicht mehr zu dürfen und können, was man gerade will, das ist schon eigenartig. Die Hotellerie, die Gastronomie, die Künstler, die Selbständigen - die leiden wahrhaftig, weil es an ihre Substanz geht, an ihre Existenz.

Und die Hunde? Die leiden, weil sie nicht nach Inzing auf die Rennbahn des WRCT können. Die Grenze ist ja zu. Ja, ich leide auch, weil ich dort in der warmen Jahreszeit immer barfuß laufe, was meinen Füßen sehr gut tut. Der Freilauf dort, weil man hier ja seit dem 1. April nicht mehr über die Wiesen darf, Hegezeit, ist wichtig für sie. Zum Glück gibt es bei uns die sogenannten Waldweide, Wiesenflächen im Staats-Wald, die betreten werden dürfen, solange noch kein Vieh drauf steht. Das kommt aber auch bald!

Beim Stöbern nach Paracord zum Knüpfen einer Leine bin ich auf shock cord gestoßen - ein "Gummischnürl" mit 4 mm Durchmesser. Und spontan habe ich mir Anfang März 35 Meter davon gekauft. Das lässt sich auf 70 Meter ausziehen und ermöglicht den Hunden einen Sprint von 50 Metern! Angehängt ein leichtes Dummy und los geht´s! Und weil sich das Dummy aushängt, kann es auch gebracht werden.



Wenn es sich nicht aushängt, dann zieht der Hund es weg, lässt eventuell aus, und kann nochmal einen kurzen Sprint machen. Wichtig ist für mich immer eine Kontrolle der Bodenverhältnisse!
Hier eine Erläuterung:



Claus hat heimlich Videos gemacht: Das Ausziehen ist schon mit Anstrengung verbunden, man muss das Gummischnürl schon gut festhalten! Als Anker nehme ich entweder einen dünnen Baum oder einen festen Zaunpfosten, ganz unten.

Hier läuft Cariño:
Ich korrigiere den Hund, weil er nicht ganz gerade liegt und ich nicht wollte, das er aus einer schiefen Lage heraus so schnell los spurtet.

Und hier Dingi:
Hier kann man seine "Lauerstellung" gut erkennen.

Um dem Hund seine eigene Geschwindigkeit zu gestatten, sprinten wir mit einem Helfer. Der Hund kann so lernen, sich nach vorne zu konzentrieren, aber beim Laufen seine eigene Geschwindigkeit wählen. Der Reiz ist nicht so stark wie beim Sprinten mit dem Gummischnürl:
https://youtu.be/LMyvOuUlZeI

Cariño hat verstanden, dass er sich nach vorne orientieren muss:
https://youtu.be/jJasvIAjMxg
Daher rennt er auch "zu früh" los. Eigentlich soll er erst losrennen, wenn mein "voran" kommt.

In diesem Fall hat der Helfer zwei Dummies: der Hund rennt bergauf, bringt das Dummy, rennt nochmal zum hinauf zum zweiten Dummy und bringt. Dann wird er unten abgesetzt, ich gehe hinauf, und "wedele" ihn ab. Die Strecke beträgt hier ca. 65 Meter.

Jetzt hoffen wir, dass die Grenze nach Tirol bald wieder auf geht. Die Renngrößenmessung für Cariño wurde abgesagt. Das haut uns unseren heurigen Veranstaltungsplan nicht völlig auseinander, aber wer weiß, welche Beschränkungen noch oder wieder kommen!

                               Bleibt´s gesund! Das ist doch das Wichtigste!